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Siegerstimmung bei den Tennisfreunden Lienzingen

Eine überaus erfolgreiche Saison ging nun für die Tennisfreunde zu Ende. Gleich fünf Mannschaften standen zum Schluss an der Tabellenspitze und konnten sich über den Gewinn der Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse freuen.

Den Anfang machten die Herren 30 um Mannschaftskapitän Steffen Thäter, welche sich bereits am letzten Wochenende beim TA SSV Auenstein mit 5:4 durchsetzten und ab nächstem Jahr in der Bezirksklasse aufschlagen.

Die Herren 1 fuhren einen klaren Auswärtssieg beim TC Hirschlanden ein. Bereits nach den Einzeln war der Aufstieg besiegelt und in bester Feierlaune gewannen die Lienzinger Herren mit Kevin Thäter, Marlon Cramer von Clausbruch, Marco Dettinger, Yannick Veil, Luca Hebeda und Markus Köchel schließlich auch noch die abschließenden Doppelpartien. Der lang ersehnte Aufstieg in die Bezirksliga konnte nun endlich verwirklicht werden.

Ebenso erfolgreich schlossen die Herren 2 ihre erste Saison in der Konstellation Simon King, Eric Eliseev, Marco Ruoff, Hendrik und Torben Hansen, Lukas Kriso und Max Common ab. Mit einer lupenreinen Weste von fünf Siegen in fünf Spielen schaffte man direkt den Aufstieg von der Kreisklasse 3 in die Kreisklasse 2. Dem letztem Gegner aus Oberriexingen ließ man mit 9:0 keine Chance. 

Die Lienzinger Damenmannschaft stand ihren Vereinskameraden in nichts nach und siegte ebenfalls in allen fünf Partien. Am letzten Spieltag galt es noch den TC Schwieberdingen zu besiegen was mit einer eindrucksvollen Leistung und einem Endergebnis von 8:1 auch gelang. Für die Damen spielten Sina Cramer von Clausbruch, Maya Bladek, Lilly und Sophie Scheuermann, Sara Ben El Kilani, und Elena Weinert.

Auch der Damennachwuchs machte seine Sache gut und so konnten die U15 Juniorinnen um Lilly Qaqish, Jette Roth, Louisa Rieth und Iva Beslic den Meistertitel in der Bezirksstaffel 2 erringen. Selbst personellen Engpässen wurde getrotzt und die Juniorinnen traten bei zwei ihrer fünf Spieltage lediglich zu dritt an. Von hierdurch bereits vor Spielbeginn bedingten Niederlagen in einem Einzel und einem Doppel  ließ man sich nicht beirren, fuhr die ganze Spielstärke auf und gewann dennoch deutlich beide Partien.